Bei der Bioresonanz-Therapie werden körpereigene Stoffe, wie Proben von Blut, Haare, Speichel, Kot oder Urin, mit Hilfe des BICOM-Bioresonanz- Gerätes analysiert und deren Frequenzmuster in das Gerät geleitet. Gestörte Frequenzmuster erkennt das BICOM-Bioresonanz-Gerät und wandelt diese in Therapie-Impulse um, welche nun auf Frequenzträgern wie Globuli, Tropfen, Öle oder dem BICOM-Chip gespeichert und dem Besitzer zur Gabe, Einreibung oder Anbringung ausgehändigt werden.

Die BICOM-Bioresonanz-Therapie dient dazu, funktionelle Störungen, ausgelöst durch Bakterien, Viren, Pilze, Parasiten, Umweltbelastungen, Allergene, Schwermetalle und mehr, ohne Medikamente und Nebenwirkungen zu verbessern oder zu beheben. Dies geschieht indem man die Ausleitungsorgane (Darm, Haut, Lunge, Leber, Niere) stabilisiert und Belastungen sowie Toxine gezielt ausleitet. Sehr gute Erfolge erzielt man beispielsweise bei Allergien, Hautproblemen, wie Ekzemen, chronischen und akuten Schmerzen, undefinierbaren Lahmheiten, Leistungsabfall und Energiemangel. 

weitere Informationsquellen:

• Dr. vet. Jochen Becker
• Regumed BICOM-Bioresonanz-Therapie